U12 Faustballerinnen erreicht 7. Platz bei der DM

09.09.2019 Bei den U12 Meisterschaften am vergangenen Wochenende in Kellinghusen erreichte das weibliche Biberacher U12-Team den hervorragenden 7. Platz. Dabei hatte die TG Biberach das Pech, mit den beiden Topfavoriten für die Meisterschaft, dem SV Kubschütz (Vorjahresmeister) und dem TV Brettorf in der Vorrundengruppe C eingeteilt worden zu sein. Nach der 11-stündigen Anreise am Freitag hatten die Spielerinnen Anne Mey (Kapitänin ), Hanna Laßleben, Hannah Kratz, Lina Bernlör, Valerie Merk und Lorena Schöpflin am Abend noch eine kleine Trainingseinheit absolviert und traten tags darauf hochmotiviert zu dem schwierigen Vorrundenprogramm an. Zunächst wurde der TV Huntlosen mit 2:0 besiegt (11:9, 11:5). Es folgte ein 1:1 Remis gegen den Hammer SC (11:6, 11:13). Gegen die Favoriten SV Kubschütz und den TV Brettorf fanden die Biberacherinnen nicht zu ihrem gewohnten Spiel und mussten jeweils 0:2 Niederlagen (7:11, 5:11 bzw. 6:11, 8:11) einstecken. Bei der letzten Vorrundenbegegnung traf die TG auf Gastgeber VfL Kellinghusen. Hier konnte mit dem 2:0 Sieg (11:8, 11:7) der 3. Platz in der Gruppe C erreicht werden. Somit waren am Sonntag die Spiele um die Plätze 7 – 9 angesagt. Kubschütz und Brettorf hatten gegen einander 1:1 gespielt, die restlichen Begegnungen jeweils gewonnen und somit die Endrunde erreicht. In den Spielen um die Ränge 7-9 war der TSV Essel der erste Biberacher Gegner. Nach unglücklich verlorenem 1. Satz (10:12) konnten die Sätze 2 und 3 mit 11:9 und 11:5 zum 2:1 Sieg gewonnen werden. Im 2. Match hatte der TV Jahn Schneverdingen mit 0:2 das Nachsehen (10:12, 7:11), womit sich die Biberacher Spielerinnen den 7. Platz sichern konnten. Trainer Markus Hamberger fand für das Abschneiden seines Teams nur lobende Worte und war hoch erfreut über den tollen Zusammenhalt zwischen Trainern, Spielerinnen und Eltern. Im Finale standen sich erwartungsgemäß der SV Kubschütz und der TV Brettorf gegenüber. Brettorf sicherte sich mit einem letztlich klaren 2:0 Erfolg (11:8, 11:4) den Titel. Weitere Platzierungen: 3. Ahlhorner SV und 4. TS ‚Thiersheim (s.a. Internetseite Vfl Kellinghusen). Schließlich fand der Biberacher Tross auch noch die Gelegenheit die Endspiele um die DM der Frauen und Männer anzusehen.

Triathleten geben Debüt beim Ironman

09.09.2019 Für die Biberacher Triathleten Mona Fakler und Noah Steigmiller war der Ironman 70.3 am vergangenen Sonntag im österreichischen Zell am See der erste Auftritt über die Triathlonmitteldistanz mit 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen. Geschwommen wurde im glasklaren Wasser des Zeller Sees. Glücklicherweise verschob sich das angekündigte Gewitter auf den späten Nachmittag, sodass die herausfordernde Radstrecke über den Filzensattel sicher und mit vollem Einsatz bewältigt werden konnte. Der anschließende Halbmarathon entlang des Zeller Sees bot dank kräftiger Unterstützung der Zuschauer einen weiteren Höhepunkt für die Athleten.
Mona Fakler beendete unter 372 weiblichen Starterinnen das Rennen mit einer Zielzeit von 5:41:31 als 74., auf Rang 18 in ihrer Altersklasse. Für Noah Steigmiller standen am Ende 5:00:38 auf der Anzeigetafel, was für ihn Platz 206 bei 1740 Herren und Rang 13 bei den Athleten zwischen den 18 und 24-Jährigen bedeutete.
Den Wettkampf für sich entscheiden konnten bei den Profis Daniela Bleymehl (4:23:49) und Thomas Steger (3:55:02). Sieger bei den sogenannten Altersklassenathleten aus einem international besetzten Feld waren die Niederländerin Marlene de Boer (4:48:04) und der Franzose Julien Viennot (4:17:23).

TG Triathleten starteten beim 37. Allgäu Triathlon

22.08.2019 Bei der 37. Auflage des Allgäu Triathlon waren Triathleten des TG Biberach am Start. Schwimmen fand im Großen Alpsee bei Bühl statt, gefolgt von der malerischen wie fordernde Radstrecke, Abschluss war der Lauf am Alpsee mit dem Kuhsteig als Höhepunkt. Beim ALLGÄU CLASSIC bewältigten unsere Athleten Markus Kraft und Stefan Aßfalg die anspruchsvolle Mitteldistanz. Bei herrlichem Wetter standen 1.900 m im Alpsee mit einem kurzen Landgang auf dem Programm. Nach einem schnellen Wechsel ging es auf die Radstrecke. Die 2 x 42 km Radrunde führte die Athleten durch die schönsten Ecken rund um Immenstadt. Mit zahlreichen Höhenmetern. Die Athleten wurden über die Anstiege von den Zuschauern angefeuert, so dass echtes Tour de France-Feeling aufkam. Der abschließende Lauf über 20 km bei heißen Bedingungen verlangte nochmals alles ab von den Athleten mit dem Kuhsteig als echtem Highlight. Markus Kraft (5:16:42) und Stefan Aßfalg (5:24:37) finishten dieses einmalige Event sehr zufrieden und belegten beide in ihren Altersklassen jeweils Rang 49.

Bei der Olympischen Distanz trat Jonas Hochrein an. Der Weltklassetriathlet Jan Frodeno feierte am Sonntag seinen 38. Geburtstag und lud zu einer speziellen Laktat-Party ein, was die Teilnehmer anspornte besonders viel zu leisten. Nach 1.500m Schwimmen, 42 km Radrunde und dem abschließendem 10 km Lauf finishte Hochrein in 2:52:22 und wurde in seiner Altersklasse 29. Im Ziel konnte es sich an einem Stück von Fordenos Geburtstagstorte stärken.

Insbesondere der Sprint Triathlon war als Sicht der TG Biberach erfolgreich. Mona Fakler trat an zu 500 m Schwimmen, 27km Radfahren und 5 km Laufen. Fakler finishte stark nach 1:37:40 und belegte auf der Sprint-Distanz Platz 2 in ihrer Altersklasse. Fazit: der traditionsreiche Allgäu Triathlon hat als tolles Event zurecht Kultstatus erreicht.

Tanzpaare auf internationalem Parkett

22.08.2019  Mehr als 5.000 Tänzerinnen und Tänzer aus 60 Nationen starteten in insgesamt 45 Einzelturnieren bei den German Open Championships (GOC). Zum 16. Mal war das Kongresszentrum rund um die Stuttgarter Liederhalle die Bühne für das größte Tanzturnier der Welt. Bei der GOC misst sich die internationale Konkurrenz in Standard-, Latein- und Boogie-Woogie-Tänzen.

 

Zwei Tanzpaare der Tanzsportabteilung(TSA) der TG Biberach trafen dort auf die internationale Konkurrenz.

Beim Weltranglistenturnier des WDSF (World Dancesport Federation) der Altersgruppe Senioren III(ab 50/ 55 Jahre) starteten Antonie und Harald Ries. 241 Paare waren angetreten. Mit 33 Wertungskreuzen aus der Vorrunde qualifizierten sich Ries/ Ries für die zweite Runde. Auch dort konnten sie noch einige Paare hinter sich lassen. Am Ende belegten sie den 152. Platz.

Gleichzeitig war es ihr viertes Ranglistenturnier und damit die Qualifizierung zum Deutschland-Pokal Ende September in Friedrichshafen. Nun steht noch die Landesmeisterschaft Anfang September als letztes Qualifikationskriterium an.

„Unser Trainer war sehr zufrieden mit unserer Leistung, wir konnten einen Großteil der Trainingsschwerpunkte auf der dichtbesetzten Fläche umsetzen“ freut sich Antonie Ries.

 

Monika und Hubert Fischer vertraten die TSA in der Startgruppe der Senioren II (ab 40/45 Jahre). Nach längerer gesundheitsbedingter Trainings- und Turnierpause freuten sich die Beiden, endlich wieder ein Turnier bestreiten zu können. Unter 222 Paaren erlangten sie Platz 189.

Erfolgreich beim 34. Ravensburger Triathlon

08.08.2019 Am vergangenen Samstag fand die 34. Auflage des Ravensburger Triathlons statt rund um den Flappachsee. Bei der Sprintdistanz traten von der TG Biberach Leon Höchst, Maike Pieper und Svantje Sobotta an, bei den Nachwuchstriathleten waren Connor Stawik, Yannik Streißle und Mate Szabo am Start.

Connor Stawik startete bei den Schülern B mit 75 m schwimmen. Nach einer guten Schwimmleistung und einem schnellen Wechsel konnte er als Dritter auf die 1000 m lange Radstrecke. Dort konnte er sich auf den zweiten Platz vorarbeiten, diesen Platzierung hielt er als bester Läufer der Schüler B bis ins Ziel. Im Anschluss schwammen Yannik Streißle (Schüler A) und Mate Szabo (Jugend B) über 200 m. Auf der 2 km lange Radstrecke konnte Szabo die beste Radzeit der Klasse erkämpfen. Mit starken Läufen über 1000 m kam Sreißle als 4. und Szabo als 2. ins Ziel. Für die Nachwuchstriathleten der TG war dies somit ein gelungener Saisonabschluss.

Bei der Sprintdistanz wurde die Baden-Württembergische Meisterschaft ausgetragen mit 750 m Schwimmen, 24 km sehr anspruchsvoller Radstrecke und 5 km Laufen. Bei den Junioren erziele Leon Höchst die drittschnellste Schwimmzeit und belegte so den 6. Platz in einer Zielzeit von 1:17,28.

Svantje Sobotta belegte mit 1:40,19 den 6. Platz der AK 35 und war begeistert vom Wettkampfflair.

Maike Pieper hatte vor 30 Jahren ihren ersten Start in Ravensburg und war seither 25 Mal dabei und fast immer auf dem Treppchen. Auch dieses Mal zeigte sie eine solide Leistung in allen drei Disziplinen und erreichte in 1:12,18 den zweiten Platz in der AK 50, ein gelungenes Jubiläum.

Fechtcamp mit der deutschen Nationalmannschaft

08.08.2019 Biberacher Fechterinnen beim Sommercamp von Anne & Friends in Cottbus

In diesem Sommer startete die zweite Auflage des Fecht-Sommercamps mit „Anne & Friends“. Wer schon im vergangenen Jahr dabei war, der hatte schon eine Ahnung davon, was in einer tollen Woche mit Anne und Ihren Friends passiert.

Die Biberacher Fechterinnen Katharina Luippold, Floriane Karnath, Swantje Borta und Maria Popov nahmen die Chance wahr, in der ersten Woche der Sommerferien am Sommercamp in Cottbus teilzunehmen. Nach der Anreise versammelten sich die rund 50 Teilnehmer aus der ganzen Republik am frühen Nachmittag zu einem gemeinsamen „get together“. Unmittelbar nach den Weltmeisterschaften, die in diesem Jahr in Budapest stattfanden, kamen Anne Sauer, Eva Hampel, André Sanita und Benjamin Kleibrink nach Cottbus, um den Deutschen Fechtnachwuchs zu „puschen“. Trainer Richie Junghans aus Moers, Gastgeberin Anne Sauer und Ihre Friends der deutschen Florett-Nationalmannschaft gaben einen kurzen Einblick, was in der Camp-Woche auf dem Programm stand. Die ersten beiden Tage standen im Zeichen der Kondition und Taktik, viele Tipps und Ratschläge wurden von den Nationalfechtern an den Nachwuchs in den parallel geführten Trainingseinheiten weitergegeben.  Der dritte Tag war Turniertag im Sommercamp. Mal wieder wurde sich nichts geschenkt, denn es ging, wie Richie Junghans es passend formulierte, mal einfach nur um alles. Am Ende des Tages haben einmal wieder ALLE gewonnen. Auch in diesem Jahr gab es wieder das gemeinsame Abendessen mit Benny, André, Eva und Anne und dem Trainerteam. Als kleine Überraschung gab es auch noch etwas zu gewinnen. Anne verloste, jetzt in der Funktion einer Glücksgöttin, Körperkabel und Rollbags. Die Freude bei den überraschten Gewinnern war jedenfalls groß. Tag 4 stand im Zeichen der athletischen Komponente, indem die Camp‘ler sich im Ausdauerlauf auf die Probe stellten. Nachmittags gab es viel Einzeltraining und Lektionen, nach denen die Sportler viele neue Impulse mit in ihre Vereine nehmen konnten. Die Tage 5 und 6 waren erfüllt mit schweißtreibendem Training und coolen Treffern. Leider wurden auch Hoffnungen zerstört: Niemand, wirklich niemand hat es geschafft, in einem Gefecht den Nationalathleten Benny Kleibrink nass zu machen. Also gilt es, weiter zu trainieren und auf die nächste Chance zu warten.

Nach einer sehr anstrengenden Woche waren die Sportler geschafft, was zum nicht unerheblichen Teil auch an der Wärme lag, die die ganze Woche über anhielt. Aber auch in den letzten Trainingseinheiten waren alle voll dabei. Somit bleiben den Teilnehmern viele schöne Momente in einer tollen Gemeinschaft des Camps 2019 in Erinnerung und die Vorfreude auf die Teilnahme am Camp 2020 steht vor der Tür.

Späth finisht dritten Ironman

Eine Ironmandistanz zu finishen, ist ein besonderes Highlight in der persönlichen Sportlerbiografie. Am vergangenen Sonntag fand in Zürich dieser Triathlon über 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen statt. Der erfahrene TG Triathlet Uwe Spät stellte sich zum dritten Mal der Herausforderung Langdistanz.

Beim Startschuss um 6:45 zeigte das Wetter eine dunkle Seite. Der immer wieder stark einsetzende Regen war für die Teilnehmer und die Zuschauer eine Belastung. Späth konnte den Kurs im Züricher See in 1:16:19 absolvieren. Die folgende Radstrecke gilt als malerisch-spektakulär, mit vielen Anstiegen, von den die zwei schwierigsten die nicht umsonst „The Beast“ und „Heartbreak Hill“ genannt werden. Späth wechselte bei Starkregen auf das Rad und musste 1 Stunde nicht nur gegen Höhenmeter, sondern auch gegen Nässe ankämpfen. Das Wetter besserte sich in der zweiten Radrunde, allerdings machten beginnende Krämpfe auf den letzten 30 km zu schaffen.  Nach 6:03:03 wechselte er zum Laufen, auf den ersten 15 Kilometern machten die Krämpfe das Rennen richtig schwer. Zudem brannte nun die Sonne mir aller Kraft und heizte die Laufstrecke in der Innenstadt auf, sodass den Läufern einiges beim anschließenden Marathon abverlangen wurde.

Späth konnte den Hitzemarathon mit viel Willensstärke beenden in 4:39:11 beenden: „Ein Eisenmann geht da durch. Mein Ziel war einfach, nochmal einen Ironman zu finishen und das habe ich geschafft. Bin total happy.“ Mit einer Zeit von 12:11:58 hörte Späth schließlich die Worte “ You are an Ironman!“ beim Übertreten der Finishline (10. seiner Altersklasse, 805 Gesamteinlauf). Dieser Moment ist ein einprägender Augenblick und erzeugen sowohl beim Athleten als auch bei den Zuschauern trotz Hitze Gänsehaut. 2019 fand in Zürich der vorerst letzte Ironman statt, ab 2020 wird der Ironman Switzerland in Thun ausgetragen werden.

Aufstieg in die Schwabenliga

25.07.2019 Beim letzten Spieltag der Landesligameisterschaft in Denkendorf konnte das Biberacher Rumpfteam mit nur 4 Spielerinnen den 2. Tabellenrang verteidigen und sich den Vizetitel in der Meisterschaft sowie den Aufstieg in die Schwabenliga sichern. Schützenfestbedingt standen Kapitänin Marion Fackler nur noch Elena Bucher, Lara Kurz und Nadine Königsmann zur Verfügung. Nachdem die TSF Ditzingen und der TV Stammheim2 nicht angetreten waren, waren noch 3 Spiele zu bestreiten. Gegen die Spvgg Weil der Stadt konnten die 4 Biberacherinnen einen souveränen 2:0 Sieg (11:7, 11:4) erreichen. Im Schlüsselspiel gegen den NLV Stuttgart-Vaihingen um den 2. Platz gelang nach dem Verlust von Satz 1 mit 8:11 ein hart umkämpftes 15:13 in Satz 2 zum 1:1 Ausgleich. Es folgte das Spiel gegen den bisher verlustpunktfreien TSV Westerstetten um die Meisterschaft. Trotz großem Kampfgeist ging Satz 1 mit 9:11 verloren und im 2. Satz dominierte das gegnerische Team das Geschehen mit einem 11:4 Erfolg zum 2:0 Gesamtsieg und dem Meistertitel. Marion Fackler:“ Das war ein klasse Spieltag. Wir zeigten Moral und hervorragenden Kampfgeist.“

Bild (privat): Marion Fackler, Elena Bucher, Lara Kurz und Nadine Königsmann

 

Platz zwei für Schoenenberger

Wie jedes Jahr lud der TSC Unterschleißheim zu seinen Oberbayrischen Pfingstturnieren. Birgit und Christophe Schoenenberger ergriffen die Chance, sich bei diesem großen 3- Flächen- Turnier mit Paaren aus Deutschland und der Schweiz zu messen.

Im Latein- Turnier der Klasse Senioren II A traten die beiden von der Tanzsportabteilung(TSA) der TG Biberach in einer Sichtungs- und der Endrunde in den 5 Lateintänzen Samba, Cha-cha, Rumba, Paso Doble und Jive an. Da digital verdeckt gewertet wurde, blieb das Turnier bis zum Ende spannend. Umso größer war die Freude, als die beiden erst als vorletzte aufgerufen wurden. Vier zweite Plätze und ein dritter Platz im Paso Doble ergaben am Ende einen zweiten Platz. Damit war die Freude groß. Sie hatten auch Paare geschlagen, die bislang meist vor die beiden gewertet wurden. Dies bedeutete neben 3 Punkten auch eine Platzierung für den Aufstieg in die höchste Leistungsklasse der Amateure. „Endlich trägt das kontinuierliche Training auch in der anspruchsvollen A- Klasse Früchte“, so Christophe Schoenenberger.

Foto: Blitznicht

Stawik erfolgreich beim Swim&Run

Pünktlich zum Ferienbeginn in Baden Württemberg startete am 7. Juni 2019 bei strahlendem Sonnenschein zum 7. Mal der Reutlinger Swim & Run. Geschwommen und gelaufen wurde im wunderschönen Wellenfreibad Markwasen. Der Veranstalter TSG Reutlingen war bestens vorbereitet und organisiert, sodass der Wettkampf pünktlich um 16.30 Uhr mit den Schülern D beginnen konnte. Connor Stawik als alleiniger Vertreter der TG Biberach TriKids schwamm die 100 Meter im 50 Meter Becken zusammen mit 24 Konkurrenten. Auf Platz acht erreichte Connor die Wechselzone, die sich direkt hinter dem Schwimmbecken befand. Schnell in die Laufschuhe rein ging es auf die 1000 m lange Laufstrecke, teilweise im Gelände des Schwimmbades. Hier konnte Connor einige Konkurrenten überholen und sich mit der zweitbesten Laufzeit hinter Henrik Ost (TSG Reutlingen Schwimmen) in 6.13 min die Silbermedaille bei den Schülern B sichern.